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Salzburg: Gros der Ausgaben für Seelsorge

 

Diözesankirchenrat genehmigte Jahresrechnung 2014 über 50,8 Millionen Euro - 72 Prozent davon gehen in die Seelsorge

 

 

Salzburg, 23.6.2015 (KAP) In seiner jüngsten Sitzung hat der Salzburger Diözesankirchenrat die Bilanz der Erzdiözese Salzburg genehmigt, die bei 50,8 Millionen Euro Bilanzsumme ein positives Ergebnis von 160.000 Euro aufweist. Das "Kerngeschäft" der Kirche bleibe die Seelsorge, hier müsse man sich immer wieder neu den Herausforderungen der Zeit stellen, stellte dazu Erzbischof Franz Lackner in einer Aussendung fest. Immer wieder müssten sich alle Verantwortlichen in der Erzdiözese auf dieses "Kerngeschäft" besinnen. Der Weg des soliden Wirtschaftens in einer schwieriger werdenden Umwelt müsse zudem konsequent weitergegangen werden, forderte Lackner.

 

Erstmals wurde in der Jahresrechnung die 50-Millionen-Grenze überschritten. Mehr als 80 Prozent der Einnahmen (42,7 Millionen Euro) kommen von den Kirchenbeiträgen der Gläubigen. "Wir sind dankbar, dass 85 Prozent ihre Zahlung rechtzeitig leisten", so Finanzkammerdirektor Josef Lidicky. Bei den Aufwendungen wiederum stellen mit 27,6 Millionen Euro (54 Prozent des Budgets) die Personalkosten für 776 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Priester und Laien in der Seelsorge und in der Zentrale) den größten Anteil dar. Auf der Besoldungsliste der Erzdiözese stehen 189 aktive Priester (Welt- und Ordenspriester), der Großteil der Mitarbeiter sind aber Laien. Alle Aufwendungen für die Seelsorge zusammengerechnet machen etwa 72 Prozent der Ausgaben aus.

 

Mit rund acht Millionen Euro konnte die Erzdiözese Salzburg im abgelaufenen Jahr zahlreiche kirchliche Bauten mitfinanzieren, meist die Renovierungen von Kirchen und Pfarrhöfen. Aktuelle Großbaustellen sind die Innenrenovierungen der Kirchen von Mariapfarr, Obertrum und St. Martin im Lungau, Kirchberg in Tirol und Bruck am Ziller.

 

In kirchlichen Häusern konnten bisher rund 300 Flüchtlinge untergebracht werden, hieß es in der Aussendung weiter. Erzbischof Lackner dazu: "Kirche ist und bleibt Anwalt der Menschen in Not."

 

 

Quelle: Kathpress

 

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