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Erzdiözese Salzburg bilanziert positiv

Von Diözesankirchenrat genehmigte Bilanzsumme beläuft sich auf 52,5 Millionen Euro, davon 46,4 Millionen Euro aus Kirchenbeiträgen

 

 

Salzburg, 28.6.2018 (KAP) Die Erzdiözese Salzburg hat ihre Bilanz für 2017 veröffentlicht. Die vom Diözesankirchenrat genehmigte Bilanz weist bei einer Bilanzsumme von 52,5 Millionen Euro ein positives Ergebnis von 12.000 Euro auf, heißt es in einer Aussendung vom Donnerstag. Die Kirchenbeiträge machten mit knapp 46,4 Millionen Euro 88 Prozent der Gesamteinnahmen aus und seien im Vergleich zu 2016 um zwei Prozent wieder leicht angestiegen. Die Sitzung am Mittwoch war die letzte mit Josef Lidicky als Finanzkammerdirektor.

 

Die Personalkosten für 650 hauptamtliche Mitarbeiter - darunter 150 aktive Priester - beliefen sich im vergangenen Jahr auf rund 60 Prozent des Budgets. Weitere große Posten sind die pastoralen und sozialen Aufgaben, die Bildungs- und pädagogischen Einrichtungen sowie die Erhaltung von rund 700 zumeist denkmalgeschützten Kirchen und Profangebäuden.

 

Mit rund 6,8 Millionen Euro konnte die Erzdiözese Salzburg zahlreiche kirchliche Bauten in den 210 Pfarren mitfinanzieren. In diesem Betrag ist die Renovierung etlicher Kirchen enthalten, unter anderem St. Ulrich am Pillersee (Fassadensanierung), Hinterthiersee (Sanierung des Glockenturms), Zell am Ziller (Außen- und Innenrenovierung), Salzburg-Gneis (Innenrenovierung), Tweng (Fassadensanierung), Fusch (Fassadenrenovierung Kirchenschiff) und Hintersee (Fassadensanierung).

 

Auch an Pfarrhöfen und Pfarrheimen waren viele Baumaßnahmen erforderlich, zum Beispiel die Innenrenovierung und Dacherneuerung in Brandberg, der Pfarrsaal-Zubau in Hallwang, die Sanierung des Pfarrsaals in Leopoldskron-Moos, die Fassadenrenovierung in St. Johann in Tirol, und die Sanierung der Fassade in Salzburg/St. Vitalis. Begonnen wurde auch mit dem Neubau der Caritas-Zentrale in Salzburg-Süd.

 

Im Vorjahr hätten fast 150.000 Kirchenbeitragszahler den Frühzahlerbonus in Anspruch genommen, sagte Finanzkammerdirektor Lidicky. Dass 88 Prozent der Katholiken in der Erzdiözese rechtzeitig ihren Kirchenbeitrag leisteten, zeuge von einer "hohen Identifikation der Gläubigen mit ihrer Kirche", betonte der scheidende Finanzchef.

 

Ab 1. Juli wird Cornelius Inama die Geschicke in der diözesanen Finanzkammer Salzburgs leiten. Wie sein Vorgänger Josef Lidicky, der seine Karriere bei Raiffeisen-Lagerhaus startete, war auch der Salzburger Jurist vor seiner kirchlichen Tätigkeit in der Wirtschaft tätig - in leitender Funktion bei der Bauträger-Firma Hillebrand in Wals-Siezenheim. Seit Herbst 2014 war er Büroleiter und persönlicher Sekretär des damals neuen Salzburger Erzbischofs Franz Lackner.

 

Quelle: kathpress

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