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Erzdiözese Salzburg auf "solider finanzieller Basis"

Diözesankirchenrat genehmigte Jahresbilanz 2016 über 52 Millionen Euro - Mehr als 80 Prozent der Einnahmen stammen aus Kirchenbeiträgen der Gläubigen

Salzburger Dom

 

Die Erzdiözese Salzburg steht nach Einschätzung ihrer Verantwortlichen auf einer "soliden finanziellen Basis". In seiner jüngsten Sitzung genehmigte der Diözesankirchenrat die Bilanz der Erzdiözese für das Jahr 2016, die bei einer Bilanzsumme von 52 Millionen Euro ein positives Ergebnis von knapp 10.000 Euro aufweist. Die Kirchenbeiträge hätten mit knapp 44 Millionen Euro den Hauptteil zu den Gesamteinnahmen beigetragen und seien im Vergleich zu 2015 wieder leicht angestiegen, hieß es am Dienstag in einer Pressemitteilung. "85 Prozent der Katholiken leisten in der Erzdiözese Salzburg rechtzeitig ihren Kirchenbeitrag, das ist ein großer Vertrauensbeweis", betonte Finanzkammerdirektor Josef Lidicky.

 

In der Erzdiözese sind derzeit rund 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - unter ihnen 186 aktive Priester - tätig. Die Personalkosten in Seelsorge und Verwaltung machen mit 28,8 Millionen Euro mehr als die Hälfte (55,4 Prozent) der Aufwendungen im Budget aus. 6,8 Millionen Euro trug die Erzdiözese im abgelaufenen Jahr für Erhaltung, Renovierungen und andere bauliche Maßnahmen in ihren 209 Pfarren bei. Unterstützt wurden unter anderem Arbeiten in 58 Gotteshäusern und 55 Pfarrhöfen und Pfarrheimen.

 

Finanzkammerdirektor Lidicky kündigte am Dienstag zudem an, dass er im Sommer 2018 in den beruflichen Ruhestand treten werde. Derzeit läuft die Suche nach einer neuen Direktorin bzw. einem neuen Direktor der Finanzkammer. Bis 4. August können sich Interessenten beim Personalberatungsunternehmen Deloitte (www.jobrecruitingservices.at) schriftlich bewerben.

 

 

Quelle: kathpress (18.07.2017)

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