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Christoph Schweifer

Bischof Glettler in Syrien: Mehr Hilfe für Bevölkerung notwendig

Innsbrucker Bischof gemeinsam mit Caritas-Auslandshilfechef Schweifer auf Lokalaugenschein in Homs und Aleppo: "Apokalyptische Eindrücke"

28.03.2018

Der Innsbrucker Bischof Hermann Glettler war vergangene Woche gemeinsam mit Caritas-Auslandshilfechef Christoph Schweifer zu einem Lokalaugenschein in Syrien. In den Städten Homs und Aleppo besuchten sie kirchliche Einrichtungen und Hilfsprogramme für die Not leidende Zivilbevölkerung. "Wir dürfen Syrien im Elend nicht vergessen!", rief Glettler am Mittwoch in einem Interview mit der Nachrichtenagentur "Kathpress" zur verstärkten Hilfe für die Menschen vor Ort auf. Er sprach von "apokalyptischen Eindrücken" und appellierte an die politisch Verantwortlichen in Österreich, gerade bei den Mitteln für internationale Nothilfe, Aufbauprogramme und Entwicklungszusammenarbeit nicht zu sparen.

 

Am stärksten präsent seien bei ihm nach wie vor die Bilder von den menschenleeren, komplett ausgebombten und niedergeschossenen Dörfern, sagte der Bischof. In Aleppo und Homs seien zudem ganze Stadtteile nur mehr Trümmerfelder und "geisterhafte Ruinen". Glettler:

 

Diese Bilder sind schwer verdaulich. Aber ich habe auch deutlich Menschen vor Augen, die sich trotz allem und mit einer unglaublichen Leidenschaft für die am stärksten Leidenden einsetzen.

 

Die am Krieg beteiligten und auch davon profitierenden Mächte würden sich allerdings in keiner Weise für die Mehrheit der Bevölkerung interessieren. Eine halbe Million Tote und sieben Millionen Menschen, die Syrien verlassen haben, zählten für diese offenbar nichts.

 

Er bete für eine "umfassende Versöhnung" in Syrien, so der Bischof weiter. Eine annähernd funktionierende Demokratie werde es in absehbarer Zeit wohl nicht geben. Eine gewisse Stabilität und auch einen gewissen Schutz der Christen vor dem gänzlichen "Aufgebrieben-werden" vielleicht schon. Notgedrungenerweise müssten deshalb viele ihre Resthoffnung auf Präsident Baschar al-Assad setzen, "weil die Gefahr der extremistischen Gruppen auch zu einer tödlichen Bedrohung für das Land wurde". Auch wenn der IS-Terror überwunden scheine, sei der von Saudi-Arabien und Katar geförderte "Feldzug der islamistischen Milizen" immer noch ein reales Schreckensgespenst. Kriegsverbrechen seien freilich von allen Seiten begangen worden.

 

"Vertrauen zwischen Religionen zerstört"

 

Die Christen seien zwar zahlenmäßig nur mehr sehr wenige, würden aber als Minderheit in einem größtenteils muslimischen Land eine ganz wichtige vermittelnde Rolle spielen, zeigte sich Bischof Glettler überzeugt:

 

Das vor dem Krieg in Syrien selbstverständliche Vertrauen zwischen verschiedenen Ethnien und Religionen ist nachhaltig zerstört worden. Es muss trotz der spürbaren Resignation aber wieder aufgebaut werden.

 

Die meisten Kirchen zeichne ein beeindruckendes soziales Engagement aus, das allen Notleidenden zugute komme, Christen wie auch Muslimen. In besonderer Weise würdigte der Bischof das humanitäre aber auch spirituelle Engagement der Jesuiten und Franziskaner vor Ort.

 

Die kirchlich Verantwortlichen versuchten zudem mit allen Mitteln, die christlichen Familien zu halten.

 

Man unterstützt sie mit Lebensmittelspenden und Hilfestellungen zum notdürftigen Sanieren der beschädigten Wohnungen. Durch das Zusammenhalten der Gemeinschaft und durch intensive Gottesdienste versucht man Identität zu stärken.

 

Durch die Vielzahl an christlichen Konfessionen im Land gebe es eine Praxis des Zusammenlebens in Verschiedenheit. Glettler: "Das ist eine überlebensnotwendige Erfahrung, die für die gesamte Gesellschaft, wenn sie sich wieder aufrichten möchte, von entscheidender Bedeutung sein könnte."

 

Glettler und Schweifer trafen bei ihrer Syrien-Reise u.a. mit dem chaldäischen Bischof von Aleppo, Antoine Audo, dem griechisch-katholische melkitischen Erzbischof von Aleppo, Jean-Clement Jeanbart, dem Apostolische Vikar für die Katholiken des lateinischen Ritus in Aleppo, Bischof Georges Abou Khazen, und dem melkitischen Erzbischof von Homs und Caritas-Präsidenten Jean-Abdo Arbachl zusammen.

 

Glettler-Appell: "Jetzt nicht wegschauen"

 

Gerade in der gegenwärtigen kritischen Phase, wo sich für Syrien entscheidet, ob die Mehrheit der verbliebenen Bevölkerung noch an eine positive Zukunft glauben soll, seien finanzielle und logistische Hilfestellungen zur Unterstützung verlässlicher humanitärer Partner vor Ort ganz entscheidend. Mittel für internationale Nothilfe, Aufbauprogramme und Entwicklungszusammenarbeit dürften nicht gekürzt werden, so der Appell des Bischofs an die politisch Verantwortlichen.

 

Wenn es gelingt, die in Syrien operativ tätigen Organisationen - Orden oder auch die Caritas - in ihrer Arbeit zu stützen und noch effektiver zu machen, "kann dem ganzen Land eine kleine, aber reale Hoffnung geschenkt werden". Eines sei klar: "Jetzt nicht wegschauen, auch wenn es weh tut!", so der Bischof. Und hinsichtlich der christlichen Minderheit in der Region fügte er hinzu:

 

Die Christen des Nahen Osten erleben in diesen Jahren scheinbar endlose Karfreitage und Karsamstage. Die Vorsehung des lebendigen Gottes wird ihnen und dem ganzen Land hoffentlich auch wieder Zukunft schenken!

Schweifer: Hilfe möglich

 

Caritas-Auslandshilfechef Christoph Schweifer betonte im "Kathpress"-Interview, dass Hilfe möglich sei und auch ankomme. Er verwies u.a. auf die Suppenküche des Jesuiten-Flüchtlingsdienstes (JRS) in Aleppo, wo pro Tag 7.500 Mahlzeiten ausgegeben würden. Für viele Menschen sei das die einzige Mahlzeit am Tag. In einem Sozialzentrum der Jesuiten würden weiters etwa Kinder betreut, die durch den Krieg oft über Jahre keine Schule besuchen konnten. Mit diesen werde das Versäumte nachgeholt. Unzählige Kinder seien zudem schwer traumatisiert und bräuchten entsprechende psychologische Hilfe. Die Jesuiten werden bei ihrer Arbeit u.a. von der Caritas unterstützt. Die Caritas hilft auch beispielsweise in Homs rund 12.000 Familien auf unterschiedliche Weise; etwa durch Gutscheine für Lebensmittel oder bei der notdürftigen Reparatur der Häuser und Wohnungen.

 

Auch Schweifer zeigte sich erschüttert über das Ausmaß der Zerstörung und die Not der Menschen. Insofern sei es kaum zu glauben, dass immer noch so viele Syrer nicht weg wollten, immer noch an ihr Land glaubten und dieses wieder aufbauen wollten. Doch dafür bräuchten sie Unterstützung aus dem Ausland, so Schweifer. (Spendenmöglichkeiten und Infos: www.caritas.at/syrien)

 

 

Quelle: kathpress

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